You want to see changes towards the good society? You want to support an organisation that aims at implementing their academic results to achieve such a societal impact?
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Fyi, you can download an English version of the Articles of Association here. As The Institute is an association by Austrian law, the German version applies exclusively. You find it here.
Ihre Spenden sind von der Steuer absetzbar
Since 13 October 2022, we are registered by the Austrian tax authority as receiver of tax-deductable donations (registration no. FW-19628).
This means that both
• Articles of Association and
• the activities reported at our website
comply with the highest standards of non-profitability. Both will be monitored by our Auditor every financial year.
If you want, accordingly, to reduce your tax at the Austrian tax office, just provide us with your full name and date of birth. Our Auditor is authorised to hand over the data to the Austrian tax office so as to promote the automatic consideration of reduction for you.
If you are taxable in another country, please, ask your tax office for information. We will act as required.
Your data is safe with us and will be handled in compliance with the GDPR provisions.
Wenn Sie in Österreich steuerpflichtig sind, können Sie in einem Kalenderjahr Spenden bis zur Höhe von 10 % Ihrer Vorjahreseinkünfte absetzen. Neben Ihrem genauen Vor- und Nachnamen brauchen Sie uns nur einmal Ihr Geburtsdatum bekanntzugeben. Unsere Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei übermittelt Ihre Daten am nächsten Jahresanfang direkt dem Finanzamt, welches Ihnen die Sonderausgaben automatisch gutschreibt. Unser Spendenbegünstigungsbescheid für Forschungs- und Lehreinrichtungen wurde vom Finanzamt Österreich am 13. Oktober 2022 ausgestellt (Registrierungsnummer FW 19628).
Die Weltuntergangsuhr besorgter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler steht auf 1 1/2 Minuten vor Mitternacht.
– Ist es also schon zu spät?
Wir sagen nein. Zusammen können wir es schaffen, wenn wir unser Schicksal gemeinsam in die Hand nehmen.
Wir befinden uns heute in einer fundamentalen Krise der Evolution des menschlichen Lebens auf der Erde. Die zunehmende Vernetzung hat die Menschen zu einer einzigen Schicksalsgemeinschaft zusammenwachsen lassen. Aber die Menschen handeln so, als ob sie sich dessen nicht bewusst wären.
Mit diesen Worten benennt der französische Philosoph und Soziologe Edgar Morin* die Ursachen der gegenwärtigen Multikrise – einer Krise, die alle Lebensbereiche durchdringt. Die Globalisierung verlangt nach einer Neuordnung der Beziehungen der Menschen und sozialen Systeme zueinander, ihres Umgangs mit der natürlichen Umwelt und des Gebrauchs von Technik. Die althergebrachten Logiken sind im Zeitalter der globalen Probleme anachronistisch geworden: Der Vorrang des Eigennutzes vor dem Gemeinwohl, die Vernutzung und Verschmutzung des Planeten und der Einsatz zerstörerischer Kräfte müssen einer umfassenden, neuen Perspektive weichen.
Unser Institut hat sich der Erforschung dieser Perspektive verschrieben. Der Wandel der Gesellschaften muss demokratisch durchgeführt und von den Zivilgesellschaften getragen werden. Er muss aber auch auf wissenschaftlich geprüften Tatsachen beruhen. Die Wissenschaft findet hier die größte Aufgabe seit Menschheitsgedenken. Unser Institut verwendet fortgeschrittene Methoden. Durch Zusammenarbeit der Disziplinen können immer bessere Ergebnisse erzielt werden. Wir verknüpfen die Philosophie und Theorie komplexer Systeme mit Ansätzen aus der Naturwissenschaft, mit kritischer Gesellschaftsforschung und mit digitalem Humanismus in der Technikbewertung und Technikgestaltung. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Auf dieser Basis arbeiten wir in Projekten, organisieren Konferenzen, halten Vorträge und Lehrveranstaltungen, publizieren unsere Ergebnisse und kooperieren mit anderen Forschungseinrichtungen. Alleiniger Zweck ist es, die Vision einer künftigen Weltgesellschaft wissenschaftlich begründen zu helfen, die der Menschheit erlaubt, die selbst verschuldeten Gefährdungen einzudämmen. Diese Vision nennen wir eine Globale Nachhaltige Informationsgesellschaft. Den Weg dahin nennen wir die techno-öko-soziale Transformation der jetzigen Gesellschaften, die von der Zivilgesellschaft, der Politik und der Wirtschaft umgesetzt werden müssen.
Unsere Arbeit dient der Öffentlichkeit. Unsere Forschung ist im öffentlichen Interesse, wir veröffentlichen alle Ergebnisse, ohne Profit zu machen, und wir beziehen die Öffentlichkeit mit ein. Wir sind eine gemeinnützige Forschungseinrichtung nach österreichischem Recht. Das bedeutet für uns: Wir dürfen keine Aufträge Dritter annehmen. Wir müssen uns ausschließlich über Spenden finanzieren. Und wir arbeiten zumeist ehrenamtlich. Um aber im Kanon der großen Einrichtungen, die vom Staat oder von privater Hand gefördert werden, unserem Institut Aufmerksamkeit verschaffen zu können, braucht es auch den Beitrag der Öffentlichkeit – es braucht auch Ihre Spenden!
Daher unsere Bitte: Stärken Sie uns durch Ihre Spende! Verleihen Sie unserem Forschungszweck gerade jetzt Nachdruck, da durch die Multikrise die Existenz der ganzen Menschheit immer stärker aufs Spiel gesetzt wird!
Nach Edgar Morin* haben wir zum Thema „Heimatland Erde“ einen kleinen Film für die nachkommenden Generationen mitproduziert. Was für eine Welt wollen wir ihnen hinterlassen? Schauen Sie sich den Film bitte an. Er zeigt, wofür wir stehen.
Im Oktober 2023 haben wir eine Veranstaltung zu Wissenschaft und Aktivismus über gesellschaftliche Utopien gemacht. Wir haben 14 andere Organisationen und Gruppen zum Mitmachen gewinnen können, 100 Personen haben sich für diese Gespräche zu einer gemeinsamen Zukunft der Menschheit registriert. Sehen Sie das Video, um einen Eindruck von unserer Arbeit zu bekommen.
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* Edgar Morin ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats unseres Instituts. Er ist 102 Jahre alt.
Unser Institut GSIS ist Partner von
Es gibt mehrere Möglichkeiten, für die Arbeit unseres Instituts zu spenden:
- Sie können unser Institut in einem Testament als Erben einsetzen
- oder durch ein Vermächtnis (früher Legat) unterstützen.
- Sie können unser Institut bei einer Lebensversicherung berücksichtigen.
- Und Sie können unser Institut mit einer Schenkung bedenken (diese wirkt schon zu Lebzeiten).
Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden wollen: Sie tun etwas Gutes. Sie wissen, dass Sie sich für eine zukunftsfähige, lebenswerte Welt einsetzen. Und wir wissen Ihren Einsatz zu schätzen. Sprechen Sie mit Frau Dr. Mostowicz, die selber als Kollegin bei uns arbeitet.
Die Initiative Vergissmeinnicht hilft uns bei der Abwicklung der notwendigen Vorgänge und der Einhaltung ethischer Standards. Klicken Sie hier.
Groß- und Wissenschaftsspenden
Weitere Argumente für uns
- Unsere Statuten (https://gsis.at/wp-content/uploads/2022/10/Statuten-des-Vereins-2022.pdf)
- Unsere Jahresberichte (https://gsis.at/research/)
- Laufende (https://gsis.at/research/projects-1/) und abgeschlossene (https://gsis.at/research/projects-2/) Projekte
- Konferenzen (https://gsis.at/meetings/), z.B. unsere Gespräche zur gemeinsamen Zukunft der Menschheit (https://gsis.at/2023/12/04/utopias-reloaded-talks-v-summary/) mit den Interviews (https://gsis.at/2024/01/02/utopias-reloaded-talks-vi-all-video-interviews/)
- Vorträge (https://gsis.at/lectures/)
- Lehrveranstaltungen (https://gsis.at/teaching/)
- Ein Beispiel für eine wissenschaftliche Veröffentlichung: ein Buch zur Zukunft der Menschheit (mit Bewertungen aus Österreich und anderen Ländern Europas, aus Asien und Amerika) aus 2023 (https://gsis.at/2022/11/01/the-logic-of-the-third-a-paradigm-shift-to-a-shared-future-for-humanity/)
- Andere Bücher und Sonderhefte bis 2019 (https://gsis.at/publications/publications-copy/), von 2020 bis 2023 (https://gsis.at/publications/publications-copy-2/) und ab 2024 (https://gsis.at/publications/publications-copy-3/)
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- Nicht zuletzt: Das Hintergrundbild unserer Website (https://gsis.at/2019/02/20/kurz-goldenstein/)